EZB-Zinssenkung – die perfekte Welle
Wie ein Surfer auf der perfekten Zinssenkungswelle reiten – welcher Anleger möchte das nicht? Doch so einfach ist das nicht. Worauf man im Umfeld weiterer Zinssenkungen durch die EZB nun achten sollte.
Wie ein Surfer auf der perfekten Zinssenkungswelle reiten – welcher Anleger möchte das nicht? Doch so einfach ist das nicht. Worauf man im Umfeld weiterer Zinssenkungen durch die EZB nun achten sollte.
Endlich, Aktien werden zur Finanzierung der Rente berücksichtigt. Das „Generationenkapital“ reicht aber bei weitem nicht. Wer eine finanziell sorgenfreie Rente wünscht, muss nach wie vor privat vorsorgen – idealerweise am Aktienmarkt.
Der DAX notiert auf Allzeithoch. Dennoch sollten Anleger ihre Aktien nun nicht verkaufen. Denn die wirtschaftlichen Rahmendaten für den deutschen Aktienmarkt sehen gut aus – und auch das Bewertungsniveau ist weiterhin attraktiv.
Die vergangenen zwölf Monate waren – in vielerlei Hinsicht – ereignisreich. So hätten etwa noch vor genau einem Jahr wohl nur sehr wenige Insider geglaubt, welche Rolle Künstliche Intelligenz (KI) einmal einnehmen werde. Zwar war KI allen Menschen mit einem Interesse an Zukunftstechnologie schon seit Jahren ein Begriff, der Praxis-Fall „ChatGPT“ überraschte letztlich aber uns alle. Heute erklärt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dass es 2035 keine Jobs mehr geben wird, die gänzlich ohne KI auskommen. Wohl auch deswegen hat die Aktie des KI-Gewinners NVIDIA während der vergangenen zwölf Monate um stattlich rund 230 Prozent zugelegt – NVIDIA steht für die Chips, die für die KI-Revolution dringend benötigt werden.
Damit ein Standort für eine neue Fabrik überhaupt in Frage kommt, müssen die Verantwortlichen mehrere Faktoren im Blick haben. Für Unternehmen sind natürlich Rechtssicherheit und niedrige Steuern wichtig. Auch eine ausreichende Anzahl gut qualifizierter Arbeitskräfte ist ein entscheidender Faktor, um am jeweiligen Standort auch erfolgreich zu sein. Weiterhin essenziell: Straßen, Energieversorgung und – je nach Art der Industrie – die Nähe zu Häfen, Flughäfen oder Bahntrassen. Denn was bringt es, wenn erstgenannte Faktoren erfüllt sind, die Produkte aber nicht sicher und pünktlich von A nach B transportiert werden können.
In manchen sozialen Netzwerken ist das schnelle Geld allgegenwärtig. Schnieke „Entrepreneure“ feiern sich und ihren Vertriebserfolg und zeigen, was sie haben. Wie aus einem schlechten Film klingt auch die eine oder andere Erfolgsgeschichte deutscher Startups. Doch die Party scheint – zumindest vorläufig – vorbei. Wie die Marktkenner von KPMG melden, sind die Investitionen in Startups zwischen 2022 und 2023 deutlich zurückgegangen.
Seit einigen Monaten bewegt oftmals nur ein Wort die Märkte – Zinssensivität. Doch was bedeutet es, wenn Unternehmen anfällig für steigende Zinsen sind? Ganz grundsätzlich sorgen niedrige Zinsen in der Regel für mehr Investitionen und damit auch für eine prosperierende Wirtschaft. Hohe Zinsen hingegen bringen mit sich, dass sich Investoren zumeist zweimal überlegen, ob sie Investitionen tätigen – schließlich ist auch das dafür benötigte Kapital teurer.
Vor allem deutsche Anleger rieben sich in den vergangenen Wochen mehrfach die Augen: Der DAX machte – kurze Kursdellen inklusive – seit dem Herbst 2022 nicht nur ordentlich Boden gut; der heimische Leitindex präsentierte sich auch robuster als der S&P 500, Dow Jones und Nasdaq. Jüngst zeigten sich aber US-Werte wieder ein wenig dynamischer. Trotzdem war die DAX-Stärke zuletzt offensichtlich.
Wer die Trends der Zukunft rechtzeitig erkennt und als Investor begleitet, hat gute Chancen auf attraktive Renditen. Blickt man auf Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg, könnten rund ums Metaverse bereits 2024 schon stattliche 800 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden. 2020 lag dieser Wert noch bei rund 500 Milliarden Dollar. Doch was ist das Metaverse eigentlich?
Kommt bald die Impfung gegen Krebs? Diese Frage stellte „Der Spiegel“ erst kürzlich mit Blick auf die prall gefüllte Forschungspipeline von Biontech. Auch Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose oder Parkinson haben findige Forscher dank innovativer Technologie inzwischen im Visier. Während die Aktie von Biontech in den Pandemie-Jahren vom Geheimtipp zum Biotech-Bluechip aufgestiegen ist, versuchen sich weltweit zahlreiche Unternehmen, die mittels neuer Verfahren Durchbrüche erzielen wollen. Die Voraussetzungen dafür sind durchaus günstig.
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