V.M.Z. Investmentprozess

Sachlichkeit und Rationalität sind den Emotionen an der Börse überlegen. Erfahren Sie nachfolgend mehr über die langfristig erfolgreiche Vorgehensweise unseres Hauses.

Die Vermögensverwaltung Dr. Markus C. Zschaber steht für Leistung und Kontinuität. „Vermögen schaffen, Werte erhalten“ ist die Haus-Philosophie, welche die Systematik des V.M.Z. Investmentprozesses widerspiegelt. Der Investmentprozess basiert auf dem langjährig erfolgreich angewandten Research unseres Hauses und komplettiert unser hausinternes Bewertungsverfahren der Kapitalmärkte und Börsen.

Den Börsen einen Schritt voraus …

In allen unseren vermögensverwaltenden Strategien bildet der jahrzehntelang bewährte V.M.Z. Investmentprozess das Fundament für die durch unser Haus getroffenen Anlageentscheidungen.

Strategisches Pentagramm des V.M.Z. Investmentprozesses

Zschaber-Vermoegensverwaltung-Pentagram
Zschaber-Vermoegensverwaltung-Pentagram

Bewährte Bewertungsmethoden für Wirtschaft, Globalisierung und Finanzmärkte

Der V.M.Z. Investmentprozess bündelt die mehrdimensionalen Kernkompetenzen innerhalb unseres Research, welche innerhalb unserer Asset Allokationen mittels taktischer, strategischer und operativer Maßnahmen Anwendung finden. Nur durch eine intelligente Portfoliosteuerung ist es möglich, das allgemeine Stimmungspendel der Börsen, welches zwischen übertriebenen Optimismus und ungerechtfertigten Pessimismus hin und her schwankt, für sich zu nutzen. Antizyklische Denkweise ist an den Kapitalmärkten die Devise für nachhaltigen Erfolg. Die Anlagestrategien unseres Hauses verkörpern diese Ideale innerhalb des Investmentansatzes.

volkswirtschaftliche daten

Volkswirtschaftliche Abteilung

  • Zinsen

  • Inflation

  • Monetäre Analyse

  • Produktivität

  • Wettbewerbsfähigkeit

portfoliomanagement

Portfolio-Management

  • Fundamentaldaten

  • Strukturentwicklung

  • Sektoren-Selektion

  • Timing

risikomanagement

Risko-Management

  • Volatilität

  • Stresstest Analyse

  • Bilanzrisiken

  • Systemrisiken

Auf das Geschäftsmodell kommt es an …

In unserer Fundamentalanalyse bewerten wir Unternehmen mittels einer Vielzahl an Bewertungsmaßnahmen, die sowohl eine vergangenheitsorientierte Unternehmensbeurteilung, als auch zukunftsorientierte Unternehmensbeurteilung möglich machen. Wichtigste Kriterien bei der Unternehmensanalyse sind:

  • Stetige Wertschöpfung durch dynamisches & organisches Wachstum
  • Hohe wiederkehrende Einnahmen (Cash Flow)
  • Rentabilität und Eigenfinanzierungskapazität
  • Transparente und vertrauenswürdige Geschäftsleitung
  • Gesunde operative Marge

Risikomanagement ist der Schlüssel zum Erfolg …

Der Risikomanagementansatz gilt nach unseren Ermessensgrundlagen als einer der Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg eines Portefeuilles. Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg sind die Unabhängigkeit des Risikomanagements und die aktive Portfoliosteuerung. Wir sind absolut der Überzeugung, dass Risikomanagement die Performance nachhaltig verbessert. Das Ziel ist, diejenigen Risiken im Portfolio zu minimieren, die wir nicht eingehen möchten.

Das Risikomanagementteam durchleuchtet mittels hausintern entwickelten statistischen, stochastischen und algorithmischen Techniken und einer Reihe von Risiko-Modellen ein breites Spektrum von Faktoren, wie zum Beispiel Sektor- und Branchenanalysen sowie Liquidität, Bilanz, Marktstruktur, Stil und Größe.

Kommunikation wird in unserem Hause „Groß“ geschrieben. Das Risikomanagement steht in ständigem interaktivem Dialog mit den Fondsmanagern und Vermögensverwaltern, um eine Optimierung des Entscheidungsprozesses im Hinblick auf die Risikoverteilung zu erreichen.

Einschätzung von Stressituationen

Die V.M.Z. entwickelte bereits in den späten 1990er Jahren eine neue und innovative Bewertungsmethode, um die immer komplexer werdenden wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen der Wirtschaft, Globalisierung und den Finanzmärkten zu gewichten und innerhalb eines neuen frühzyklischen Konjunkturindikators – dem „Welt-Index“ – zu verdichten.

Nach erfolgreicher Einführung des ersten Index, genannt „Welt-Index“, begann man 2004 mit der Entwicklung eines weiteren, neuen und innovativen Konjunkturindikators, der sich explizit mit den dynamischen Komponenten des Welthandels auseinandersetzt. Im Jahr 2007 war man in der Lage, erste Ergebnisse mit hoher qualitativer Aussagekraft zu quantifizieren und der Index sowie der Name „Welt-Handelsindex“ waren geboren.

Um den globalen systemischen Stress nach der Finanzkrise und dessen Auswirkung auf die Kapitalmärkte zu analysieren, wurde ab 2010 mit der Entwicklung des „Welt-Systemstressindex“ begonnen, welcher ab 2014 dann ebenfalls sehr komplexe und multidimensionale Lösungsansätze zur Einschätzung von Stresssituationen an den internationalen Kapitalmärkten zu erfassen und zu werten.

Die Indexprojekte und die wissenschaftlichen Forschungen hierzu sind in der volkswirtschaftlichen Abteilung des Hauses eingegliedert.

Kapitalmarktstudie 2024

Alle Themen, die die Finanzwelt im Jahr 2024 bewegen werden. Umfangreich, sorgfältig und unverbindlich recherchiert.

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